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Ein annder
1. Verst rtt hab ich mein haberm ß / des m s ich oftt entgeltenn Das ich altzeitt fastenn m s / Das geschichtt mir offt vnd seldenn / ich armer man was hab ich gethann / mein gl ck hab ich verspillett / hertz m tt vnnd syn / vnnd alles mein gewin / Jst alles d rch deinentt willenn.
2. Wo soll ich a s / wo sall ich hin / wo sall ich mich hin kerenn / Vnnd alles das jmmer th e / Daß th e ich dir z erhen / mein hab vnnd g itt / kein troffenn [20v] blotz / will ich jn mir behaltenn / O reines weib / nach deinem leib / will mir dein hertz zerspaltenn.
3. Lagen mag ich nymermer / wan sei mich nitt will trostenn / So sterb ich zwei jair die ehe / mein leiden ist am grostenn / wie ich jm th / hab ich kein row / hast mir mein hertz gefangenn / o reines weib / nach deinem leib / steitt mir groß verlangenn.
4. Gedechtt ich nitt so d ck daran / eß kem mir z verweissenn :/ : Die vntrew die d mir hast gethaenn / ich soltt dich nederreisenn / Ja werst nitt schuldes werdt / als sich der brieff jn halten / so hoff ich doch / es geschehe mir noch / so woltt ich gott lan walten. | |
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Berliner Liederhandschrift vom Jahre 1568
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1568
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Berlijn, Staatsbibliothek Preussischer Kulturbesitz, ms. germ. 2o 752 |
f20r |
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Jos Houtsma, naar bron, diplomatisch. |
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