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Nederlandse Liederenbank


.XCV.
Op die selue wise / oft op Tandernaken al op den rijn.

1. ALle minen troost die is bereyt
Waer ic keere oft waer ick vaer
Om eender vrouwen lieflicheit
Alle duecht heeft si in haer
Si is in reynicheden / maer
Een edel vrou van duechden vry.
Daer om mach ick wel seggen claer
Maria mater domini

2. Als ic denc op haer grote duecht
Die mi comen mach te baten
So worde ic so seer verhuecht
Ende moet al mijn trueren laten
Na haren wille mach si saten
Mijn arme leuen waer ick si
Want si is machtich bouen maten.
Maria mater domini

3. Edelder vrucht / oft reynder maecht
En was ter weerelt noyt gheuoet
Daer mijn herte ende sin toe draecht.
Op haer heb ic so groten moet
Si is reyn en daer toe goet
Ende alle duecht die is haer bi
Waer bi dat ick nu seggen moet
Maria mater domini

4. Tot haer wil ick ghestadich sijn
Then sal mi nemmermeer wesen quaet
Si is die alder liefste mijn
Ende mijn eewich toeuerlaet
Hope ende troost daert al aen staet
In reynicheden so is haer cry
Si heeft een ioncfroulijc gelaet
Maria mater domini

5. Nu groetse ghi heeren ende gasten
Na den edelen hoogen weert
So leefdy in vruechden vaste
Als ghi dalder hoochste begeert
So wat die werlt heeft verteert
Dat sal die vrou al sonder sy
Betalen aen den hoochsten weert
Maria mater domini.

Een devoot ende profitelijck boecxken, inhoudende veel ghestelijcke Liedekens ende Leysenen, diemen tot deser tijt toe heeft connen ghevinden in prente oft in ghescrifte: uut diversche steden ende plaetsen bi een vergadert ende bi malcanderen ghevoecht. Ende elck lieteken heeft sinen bisonderen toon, wise, oft voys, op noten ghestelt, ghelijc die Tafel hier na volghende breed' uut wijst ende verclaert
1539
Haarlem SB: 176 K 9 (kat. A (f. 1-8) ontbr.)
f56v

Dirk Geirnaert, naar bron, diplomatisch.